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Nicht ans Meer…

… sind wir heute gefahren – das wollen wir morgen machen, wenn nicht plötzlich etwas dazwischen kommen sollte.
Heute haben wir bei unserem Ausflug „nur“ das erste zarte Grün an Buchen und Birken, Millionen Buschwindröschen, Schafe, Kühe, Pferde, Enten, Seen, Bäche und überhaupt jede Menge Natur gesehen.

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Der neue Japan-Schwede hier…

Auto… hat am Mittwoch seinen Dienst bei mir aufgenommen.
Nach zwei Unfällen innerhalb von zweieinhalb Jahren – der erste mit einem Elch, der zweite mit einem „Ford-Eisenschwein“ – habe ich den Entschluß gefaßt, etwas mehr in meine Sicherheit auf der Straße zu investieren. Ich fahre in der Woche täglich 100 km. Gute sieben Monate im Jahr früh im Dunkeln, etliche Kilometer durch Wald, bei jedem Wetter. Und Tiere sehe ich fast täglich am oder auch auf dem Weg. Füchse, Rehe, Hasen, Katzen, Wildschweine, Eichhörnchen, Dachse, Wiesel, Elche, jede Menge Vögel – wirklich ein bunter Verschnitt. Natürlich ist das Letzte, was ich will, eine Kollission mit einem Tier. Aber es gibt nunmal keine Garantie, dass das nicht (wieder) passiert. Dem Glatteis im Winter will ich zukünfitg auch etwas mehr entgegen zu setzen haben. Kurz und gut – ich will das Glück nicht auf die Probe stellen.
Gestern durfte „das kleine Schwarze“ 😀 seine erste Freizeitfahrt absolvieren. Ans Meer – wohin sonst? 😉

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Florida-Feeling…

Muscheln, gesammelt in Skummlövsstrand…bekam mein Mann gestern.
Auf unserem Rückweg von Malmö, wo wir etwas zu erledigen hatten, sind wir in Skummlövsstrand und Mellbystrand mit dem Auto erlaubterweise bis an die Wasserkante gefahren und haben uns mal den Wind ein wenig um die Nasen wehen lassen. Dass es Strandabschnitte gibt, auf denen das Cruisen mit dem Auto erlaubt ist, war uns bisher nicht bekannt. Bei uns ist der Strand nie so breit und nur selten so sandig. Das bedeutet aber nicht, dass uns das missfällt. Wir mögen dieses Urige, Abwechslungsreiche in unserer näheren Umgebung sehr.
Das Wetter war mit fast 20 Grad und einer mäßigen Brise ideal. Ich habe ein Weilchen Muscheln gesammelt, weil ich von den unterschiedlichen Farbnuancen fasziniert war.

 

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Hätte, hätte, Fahrradkette…

Ob ich nun will, oder nicht: An solch einem Tag, wie dem gestrigen, macht mein Hirn schon dann und wann mal einen Abstecher an die „Hätte-wäre-wenn-Front“.
Hättest du nicht getankt… Ja, was dann? Keine Ahnung! Vielleicht hätte ich statt dessen früh noch drei, vier Minuten länger geschlafen?! Solche Gedanken führen zu nichts!
Deswegen bin ich jetzt auch mit ihnen durch und schaue einzig in eine Richtung: Nach vorn!

Unfall mit möglichem Totalschaden. Sch***, aber was soll´s? Mir und der Fahrerin des am Unfall beteiligten anderen Autos ist nichts nennenswertes passiert. Das ist die Hauptsache. Der Rest sind Blech, Unannehmlichkeiten, Kosten… aber nichts, was mein weiteres Leben grundlegend verändern wird. Also bei allem Mist ist ganz viel Positives übrig.

Als das Auto abgeschleppt war, die Hände nicht mehr zitterten und die Nerven sich wieder beruhigt hatten, haben Sohnemann und ich später nach einer Ewigkeit mal wieder Scrabble gespielt. Er findet dieses Spiel ideal zur „Unterstützung der wiederkehrenden Auffrischung seiner Muttersprache“. Ich teile seine Meinung. Außerdem taugt es auch recht gut, um den Kopf frei zu bekommen, wenn sich darin sinnlose Gedanken rumtreiben wollen… 😉

 

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Letztes Wochenende,

…also das lange Osterwochenende, haben wir sehr gemütlich verbracht. Es hieß für uns: Kein Stress, einfach nur die freie Zeit genießen.
Am Karfreitag sind wir ans Meer gefahren, haben dort einen Spaziergang gemacht und anschließend ➡️ hier einen Kaffee getrunken.

Am Ostermontag waren wir dann zu dritt mal wieder im südlichen ➡️ Göteborger Schärengarten unterwegs. Man kann mit einer normalen Tageskarte der Göteborger Verkehrsbetriebe, die umgerechnet etwa 6 Euro kostet, wenn man will, den ganzen Tag mit den Fähren zwischen den Inseln hin und her fahren. So machen wir das. Wir fahren eine Insel an, wandern ein bißchen, kehren eventuell irgendwo für ein Käffchen oder einen kleinen Imbiss ein, und fahren dann weiter oder wieder in Richtung Hafen in Saltholmen. Wir nennen das unser Inselhopping… 😀