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Heute am Meer…

… haben wir jede einzelne Minute genossen, sind über die Felsen geklettert, haben im Windschatten sitzend Kaffee getrunken und Energie, Vitamin D, gute Laune und Sonne pur getankt. Es war einfach wunderbar.

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Der Winter zieht sich zurück…

… aber momentan ist es hier an vielen Stellen noch höllisch glatt. Ohne Speiks unter den Schuhen wäre ein Spaziergang heute für uns ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Aber da wir tagsüber jetzt immer Plusgrade haben, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis man hier wieder ohne Unfallrisiko laufen kann.
Rückzug 1Elchland...überwintert...blauer Himmel Anfang März
Weiter oben im Lande gibt es natürlich noch reichlich Schnee. Es wäre ja auch einer mittleren Katastrophe gleichgekommen, wenn der Wasalauf aufgrund von Schneemangel hätte ausfallen müssen…
Ist er nicht. Und zur Info für Elfie und alle die es sonst noch wissen wollen: Gewonnen hat der Norweger Jörgen Aukland vor dem Schweden Daniel Tynell, der die letzten drei Jahre immer als erster in Mora ins Ziel eingelaufen ist, und dem Drittplatzierten Anders Aukland, der vermutlich der Bruder des Siegers ist. 
Bei den Damen hat ebenfalls eine Norwegerin gewonnen: Laila Kveli, gefolgt von der Schweizerin Seraina Boner und der Schwedin Sandra Hansson.

 

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Auf dem Eis…

… saßen heute mal keine Angler, sondern es rasten Mopeds und ein Quad drüber.
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Die Jungs hatten ihren Spaß und wir sahen ihnen während unseres Spaziergangs ein Weilchen zu. Die so selten gesehene Sonne war heute auch mit von der Partie und das hat sehr wohl getan. Obwohl der Wind eisig war, haben wir die Zeit im Wald dennoch genossen. Und gegen die Glätte hatten wir unsere „dubbar“ an den Schuhen. Über den See sind wir heute allerdings nicht gelaufen, denn ich hatte vor zwei Wochen einen hysterischen Anfall, von dem ich mich noch nicht komplett erholt habe… .
Der See (nicht der auf den Bildern) hatte permanent sehr beunruhigende Geräusche gemacht und ständig ist irgendwo ein neuer Riss im Eis entstanden. Mehrere Male direkt zwischen meinem Liebsten und mir hindurch. Und auch, wenn ich wußte, dass das alles mit dem Wachsen (Ausdehnen) des Eises zu tun hatte und das Eis zum Einbrechen viel zu dick war – der Kopf wollte das einfach nicht akzeptieren. Mein Schatz schlug auch sehr bald vor, dass wir vom Eis runtergehen. Aber ich wollte „tapfer“ sein und glaubte, ich könne mich an die Geräusche und Risse gewöhnen. Nichtsda. Es wurde immer schlimmer. Zum Schluß hatte ich regelrecht Herzrasen bekommen. Dieses Erlebnis brauche ich nicht so bald wieder…

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Dem eisigen Wind zum Trotz…

…waren wir heute mal wieder in Fiskebäck spazieren. Eigentlich wollten wir in Långdrag parken und dort spazieren und eventuell mal mit einer Fähre zu einer der vorgelagerten Inseln übersetzen, aber es ist schier unmöglich, in diesem Kaff einen Parkplatz zu bekommen. Die paar, die wirklich von „Fremdlingen“ gegen Entgelt genutzt werden dürfen, sind, glaube ich, schon fünf Uhr früh besetzt. Das ist uns schon einmal so ergangen.
Beim nächsten Versuch – den wir dann voraus planen – werden wir entweder die Fahrräder mitnehmen und schon ein paar Kilometer vor Långdrag das Auto parken, oder wir nehmen die Straßenbahn, die da hin fährt, für das letzte Stück. Naja, für den Besuch einer Insel war es heute eigentlich ohnehin viel zu windig.
Auf dem Heimweg gab es, wie nun schon einige Male in letzter Zeit, noch Kaffee bei IKEA. Komisch Ormuz, daß wir uns da nicht getroffen haben?!
Zuhause angekommen haben wir seit Ewigkeiten mal wieder Liverpool-Rommé gespielt. Natürlich hat Sohnemann gewonnen . Kein Wunder aber auch, denn er sammelt fast immer nur „billigen Mist“ , was mich sehr an Obrey erinnert, liebe Lee .

(Klick macht big…)

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