…haben wir bis dato jeden Tag gemacht. Und auch heute treibt es uns raus, denn es wird wieder sehr sonnig. Da ist so ein Spaziergang der pure Balsam für die Seele.
Vorgestern haben wir unseren Spaziergang mit einer kleinen Geocachingtour verbunden. Das macht Spaß, man hat „ein Ziel“, wenn man spaziert, und man kommt sehr oft an Orte, wo man nie zuvor war.
Unsere Tour haben wir in der Nähe gemacht. Da wir nach wie vor nicht wieder richtig fit sind, wollten wir uns jederzeit die Möglichkeit des abrupten Abbruchs und der Heimkehr offen halten…
Die Caches waren schwer zu finden, da es alles nur Micros waren und wenige bis gar keine Hinweise gegeben waren. Nichts desto trotz haben wir ein paar finden können. Und mein noch geschwächter Mann ist heldenhaft auf einen Felsen geklettert
. Beim nächsten „Hoch-Cache“ war unser Sohn dann an der Reihe. Der Cache klemmte ca. drei Meter hoch im Baum.
Wir machen wirklich sehr gern solche Cachingtouren, finden es allerdings ziemlich langweilig, wenn man ausschließlich die erwähnten Microcaches vorfindet. Sicher – oft ist es nicht anders möglich, aber hier im Wald? Da kan man ja definitiv auch etwas Größeres gut verstecken. Es ist immer spannender, wenn der Cache größer ist, ein paar Schätze zum Tauschen enthält, oder überhaupt ein ausgefallenes Objekt ist.
Falls wer nicht weiß, was Geocaching ist, sich aber dafür interessiert – hier ist alles rund um dieses Thema gut erklärt: Geocaching
Übrigens habe ich eeeendlich in unserem Garten die ersten Schneeglöckchen entdeckt. Die haben sich wirklich sehr gut versteckt, stehen dadurch aber auch geschützt und an einer sonnigen Stelle.