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Museums- und Inselbesuch

Gestern haben wir mit unseren Lieblingsnachbarn einen Ausflug gemacht. Halb neun morgens haben wir uns in ihr Auto gesetzt und wurden chauffiert, da wir ihrer Meinung nach doch in der Woche schon so viel fahren müssen. 🙂
Hier machten wir auf dem Weg ins Husqvarna Museum Rast:

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Im Museum selbst wurden vor allem bei unseren Nachbarn jede Menge Erinnerungen lebendig, da in der Husqvarna Fabrik schon vor etlichen Jahrzehnten viele Dinge für den Haushalt, Motorräder, aber natürlich auch die heute noch produzierten Motorsägen, Rasenmäher und Nähmaschinen hergestellt wurden. Der Museumsbesuch war kurzweilig und für uns alle sehr unterhaltsam.

Danach sind wir noch einige Kilometer weiter nach Gräna gefahren, von wo aus wir mit der Fähre auf die Vätterninsel Visingsö übersetzten. Dort liehen wir uns Fahrräder, aßen Mittag und radelten dann bei ordentlichem Wind über den südlichen Teil der Insel. Der Vorteil am Fahrradfahren ist, daß man in der gleichen Zeit mehr sieht, als zu Fuß. Der Nachteil ist allerdings (aus meiner Sicht), daß man mit dem Fahrrad nicht jedes Mal anhält, wenn man vielleicht gerade ein schönes Motiv für ein Foto sieht. Genau genommen haben wir auf der Rundtour nur zweimal angehalten.
Die Rückfahrt mit der Fähre verzögerte sich etwas, da die Fähren für Krankentransporte benutzt wurden und der Fahrplan deshalb total durcheinander geraten war. Da aber die Schweden, wie wir immer wieder feststellen, kein Problem damit haben, in der Schlange anzustehen, ging alles sehr friedlich und gesittet zu. Es gab keinerlei Gemecker oder Gedränge und nach etwa einer Stunde Wartezeit waren auch alle Wartenden auf den Fähren untergebracht und wurden wieder zum Festland zurück gebracht.

Nach etwa zwei Stunden Rückfahrt mit dem Auto und dem einen oder anderen Schauer waren wir gegen neun Uhr abends wieder daheim.

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Drop in…

See.JPGHeute haben wir hier daheim die erste eigene Freilandtomate dieses Jahres geerntet. Der Geschmack war mäßig gut. Wahrscheinlich fehlt die Sonne, die sich in letzter Zeit nicht allzu oft blicken läßt…

Morgen und Montag haben wir auf der Arbeit kein Wasser. Das bedeutet: Kein Wasser, kein Kaffee aus dem Automaten – allenfalls selbst mitgebrachten, kein Geschirrspüler, und das mit Abstand Schlimmste von allem: keine WC. Vor dem Gebäude steht seit heute nachmittag ein Dixi-Klo. Ich will gar überhaupt nicht daran denken. Morgen arbeite ich allerhöchstens bis Mittag. Und am Montag ebenfalls. Ob ich mir Kaffee mitnehme, das weiß ich noch nicht. Ohne ist Mist, denn ich bin ein Kaffeejunkie. Mit ist aber auch Mist, denn dann muss man ja doch öfter mal aufs Klo. Womit ich wieder beim Dixi-Klo wäre, wo ich doch am liebsten überhaupt nicht hin will. Ein Teufelskreis…

Morgen abend sind wir bei Freunden zum Grillen eingeladen. Die haben Wasser und ein richtiges Klo. 😆 Da werde ich vielleicht mal ein Sektchen trinken…

Am Wochenende möchte ich dann gern wieder mal raus in die Natur, wenn das Wetter einigermaßen ok ist. Wir wollen übrigens, wenn es sich das nächste Mal anbietet, mal bei einem richtigen Sturm ans Meer. Wenn die Wellen an Land gepeitscht werden und die Gischt meterhoch spritzt. Dann will ich mal versuchen, ein paar Bilder davon zu machen. Mal schauen, ob das klappt. Natürlich werden wir umsichtig vorgehen und nichts riskieren, was wirklich gefährlich sein könnte…

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Schlechtwetterbild – Umfrageergebnis

Die Umfrage, welches Schlechtwetterbild am besten gefällt, ist relativ eindeutig beantwortet:
Welches Bild.PNG

Bild 1 = Canon Powershot SX200 IS
Bild 2 = Kodak P712
Bild 3 = Nikon Coolpix S3000
Bild 4 = Nokia 3 (Smartphone)
Bild 5 = Sony DSC-HX90V
Bild 6 = Sony DSLR-A300

Die besten Schlechtwetterbilder macht also meine Spiegelreflexkamera von Sony, gefolgt von meiner neuesten Sony-Kompaktkamera und – das hätte ich niemals erwartet – meiner bei mir völlig unbeliebten kleinen Nikon für die Hosentasche, deren Bild mir persönlich übrigens überhaupt nich gefällt.

Das Bild, das mit der Kodak P712 aufgenommen wurde und mein persönlicher Favorit war, hat außer mir niemandem gefallen. So verschieden sind die Geschmäcker… 😀

Dankeschön an die neun Personen, die gevotet haben. 🙂

Mit einem Schönwettermotiv und einer Makroaufnahme werde ich zu gegebener Zeit jeweils noch einmal einen solchen Vergleich machen. Ihr seid dann herzlich eingeladen, wieder euer persönliches Favoritbild auszuwählen.

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Meiner Meinung nach…

…sollten drei Bücher in keinem Haushalt fehlen – ungeachtet des online-Zeitalters.
Das Internet ersetzt nicht alles. Und ein Buch ist ein Buch.
Die drei Bücher, die uns Wissen schenken, die Welt öffnen und unerschöpflich lehrreich sind, sind

  • ein Lexikon
  • ein Atlas und
  • ein Duden (Rechtschreibwörterbuch)

Dabei ist es sehr hilfreich, wenn die Bücher nicht von Achtzehnhundertschießmichtot, sondern aktuell sind.
Im übrigen sollten Bücher immer und überall willkommen sein. 📚💗💡